"Neu ab 2012: Arbeit und soziales
"Neu ab 2012: Arbeit und Soziales; Rente und Versicherung; Steuern; Gesundheit und Pflege; Energie und Verkehr"

Ab 2012 geht's los: Die Deutschen müssen länger arbeiten, bis sie in Rente gehen. Ein Trostpflaster ist, dass die Rentenbeiträge nicht steigen, sondern günstiger werden. Besserverdiener müssen unter Umständen trotzdem tiefer in die Tasche greifen. Das und einiges mehr erwartet uns in Kürze.
Seit 2006 ist die Rente mit 67 beschlossene Sache, ab nächstem Jahr wird es ernst: Schrittweise wird dann das Renteneintrittsalter nach oben gesetzt. Doch das ist nicht das einzige, was sich in Sachen Rente, Altersvorsorge und Versicherung im kommenden Jahr ändert.
Auf Basis aktueller Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg, ZSW, hat Umweltminister Franz Untersteller am 9. Januar 2012 die Ziele und die Vorhaben der Landesregierung im Rahmen des Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien im Strombereich bekannt gegeben.„Ich bin überzeugt davon, dass wir es schaffen, im Jahr 2020 rund 38 Prozent unseres Stroms durch Wind, Sonne, Wasser und Biomasse zu erzeugen, erklärte Untersteller. Die Windkraft und die Sonnenenergie sind hierbei die Quellen mit dem größten Ausbaupotenzial in den nächsten Jahren.
Um das ambitionierte Ziel zu erreichen, dreht die Landesregierung gleich an mehreren Stellschrauben. Neben einer Potentialanalyse zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien richtet das Land beispielsweise bei den Regierungspräsidien „Kompetenzzentren Energie“ und bei der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) ein zentrales „Kompetenzzentrum Windenergie“ ein. Auch in die Bereiche Förderung und Forschung wird das Land verstärkt investieren. Minister Untersteller kündigte für dieses Jahr zudem eine Kommunikations- und Akzeptanzkampagne an. „Wir müssen uns noch deutlicher und verständlicher vor Ort in den Dialog einbringen und diesen Dialog müssen wir auf Augenhöhe führen. Energiewende geht nicht gegen die Menschen, sondern nur mit ihnen“, so Franz Untersteller.

Ab 2012 geht's los: Die Deutschen müssen länger arbeiten, bis sie in Rente gehen. Ein Trostpflaster ist, dass die Rentenbeiträge nicht steigen, sondern günstiger werden. Besserverdiener müssen unter Umständen trotzdem tiefer in die Tasche greifen. Das und einiges mehr erwartet uns in Kürze.
Seit 2006 ist die Rente mit 67 beschlossene Sache, ab nächstem Jahr wird es ernst: Schrittweise wird dann das Renteneintrittsalter nach oben gesetzt. Doch das ist nicht das einzige, was sich in Sachen Rente, Altersvorsorge und Versicherung im kommenden Jahr ändert.
Auf Basis aktueller Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg, ZSW, hat Umweltminister Franz Untersteller am 9. Januar 2012 die Ziele und die Vorhaben der Landesregierung im Rahmen des Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien im Strombereich bekannt gegeben.„Ich bin überzeugt davon, dass wir es schaffen, im Jahr 2020 rund 38 Prozent unseres Stroms durch Wind, Sonne, Wasser und Biomasse zu erzeugen, erklärte Untersteller. Die Windkraft und die Sonnenenergie sind hierbei die Quellen mit dem größten Ausbaupotenzial in den nächsten Jahren.
Um das ambitionierte Ziel zu erreichen, dreht die Landesregierung gleich an mehreren Stellschrauben. Neben einer Potentialanalyse zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien richtet das Land beispielsweise bei den Regierungspräsidien „Kompetenzzentren Energie“ und bei der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) ein zentrales „Kompetenzzentrum Windenergie“ ein. Auch in die Bereiche Förderung und Forschung wird das Land verstärkt investieren. Minister Untersteller kündigte für dieses Jahr zudem eine Kommunikations- und Akzeptanzkampagne an. „Wir müssen uns noch deutlicher und verständlicher vor Ort in den Dialog einbringen und diesen Dialog müssen wir auf Augenhöhe führen. Energiewende geht nicht gegen die Menschen, sondern nur mit ihnen“, so Franz Untersteller.
Hero 55 - 16. Jan, 07:20
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